Der Beste
von uns
hält uns
zum
Besten
und ein
Baby
schläft,
wie ein
Stein
ein
Stein,
wie ein
Baby
und selbst
der Beste
von uns
hat nichts
Besseres
zu tun.
Gedichte, Balladen und Bilder
Der Beste
von uns
hält uns
zum
Besten
und ein
Baby
schläft,
wie ein
Stein
ein
Stein,
wie ein
Baby
und selbst
der Beste
von uns
hat nichts
Besseres
zu tun.
Auf
der
Promenade
bröckelt
die Panade
von Fritzls
Schnitzel
auf Hellas
Teller.
Die Ersten
und Letzten
fressen
indessen
in ihren
Flitterwochen
Zitterrochen
mit
Hansjochen.
Ein jeder kauft in teur’en Läden
die ganzen nie gekauften Sachen.
In tollen Träumen kann man lachen,
dass ewig Haus und Himmel beben.
Man frisst und niemals wird man fett
und niemand braucht sinnlosen Schlaf.
Man macht, was man sonst niemals darf:
Man kennt ein jedes fremde Bett.
Die Röcke fallen schneller runter,
als Laub, das von den Bäumen fällt.
In tollen Träumen wird die Welt
in jedem Moment bunt und bunter.
Man pflanzt, wenn man ein bisschen pflanzt,
nur einen Haufen Witz und Wahn.
Man tanzt, wenn man ein bisschen tanzt,
auf einem prallen Prachtvulkan.
Man sitzt, wenn man ein bisschen sitzt,
auf einem Haufen spitzer Scherben
und denkt, wenn man mal denkt, gewitzt:
Viel schlimmer, kann es nimmer werden!
Ein „kleines“ Häuflein Salz gehört
in aller Wesen off‘ne Wunden.
Die ganzen scharfen Messer drehen
wohl über uns‘ren Köpfen Runden.
Auch über diesen Wolkenschwaden
ist keine Waffe lange allein.
Hier bohren alle in die Wunde
die fetten Finger rein.