Ach! Es schneit schon vierundzwanzig Stunden! Überall liegt Schnee! Es schneit und schneit! Unterm nächsten Dach der Dunkelheit ist das Wetter endlich überwunden!
Wenn nur noch ein bisschen Zeit verrinnt, haben Regen und der Schnee ein Ende! Aber vielleicht löschen sie große Brände und es weht endlich neuer Wind…
Erst wenn’s wieder spät und still geworden, kommen alle allmählich zu Ruh. Dann gibt’s nur noch Ich und nur noch Du und kein Heute, Morgen, Übermorgen!
Weil hier alles alles überwacht und der Baum verschweigt was Stille ist und kein Stein den andren Stein vergisst da in dunkler Ferne etwas lacht geh ich wohl in fade Fremde hinaus und bin wie vom eignen dunklen Schatten weiterhin verfolgt vom tiefen Lachen und erahne niemals Mensch und Haus